Ein komplexes System wie die Notfallbox muss auch konfiguriert und an die Wünsche des Betreibers angepasst werden. Dies geschieht zuerst über das Setup und dann über das Systemmenü. Zudem werden hier noch Werkzeuge zur laufenden Systemverwaltung zur Verfügung gestellt.

1. Es kann ein Logfile von Systemereignissen und -Werten mitgeschnitten werden. Dies mag vor allem für das Mitschreiben der GPIO-Werte sinnvoll sein.
2. Verwaltung der GPIO-/I²C-Ein- und Ausgänge - Dieser Menüpunkt ist nur auf einem Gerät mit GPIO sichtbar. Sind diese nicht vorhanden, wird dieser Menüpunkt ausgeblendet.
3. Konfiguration einiger weniger Einstellungen, welche derzeit noch nicht im Setup vorgenommen werden (können).
4. In den Funktionsmodulen wird der Angebotsumfang der Notfallbox für den Benutzer festgelegt.
5. Das Rückgrat der Notfallbox ist eine SQL-Datenbank. Hier kann ein Backup erstellt und heruntergeladen werden.
6. Werkzeug: SSH-Client - Verwaltung des Systems auf Kommandozeile - aber im Browser
7. Werkzeug: File-Transfer - Dateien zur Notfallbox übertragen und von dieser herunterladen
8. Werkzeug: phpMyAdmin - Verwaltung des Datenbank-Servers
9. Werkzeug: Kiwix - Verwaltung des Kiwix-Servers
10. Im Status finden sich alle wichtigen System- und Laufzeitparameter inklusive der Netzwerkkonfiguration zum Nachschauen und Herunterladen
11. Mit dem Neustart kann man die ganze Notfallbox zurücksetzen. Es werden dabei keine Daten gelöscht.
12. Auch ein Notfallsystem muss einmal ausgeschaltet werden - z.B. vor einer Demontage oder einem Akku-Tausch.