Hierbei handelt es sich um die preisgünstigste, aber leider auch die leistungsschwächere Variante. Der Grund, warum sich dennoch für einen Aufbau entschieden wurde: Viele Menschen haben solche „Rechnerchen“ noch zuhause „herumliegen“, weil sie im Rahmen des „Internet of Things (IoT) irgendwann auf den PI Zero 2 W umgestiegen sind.

Zudem ist der Einsatz immer noch sinnvoll, denn selbst der kleinste und langsamste Rechner kann immer noch LEBEN RETTEN - in dem er z.B. Eine Erste-Hilfe-Routine (wie die Herz-Lungen-Widerbelebung) zurück ins Gedächtnis ruft.

(alle Links: Beispiele! Keine Gewähr für Preise und Verfügbarkeit)

• Raspberry PI Zero
• USB-/RJ45-Hub als HAT
• USB-WLAN-Dongle
• Externe WLAN-Antenne
• ggfs Adapter zwischen Dongle und Antenne
• Powerbank (so groß wie möglich) mit „Pass-through“-Fähigkeit. D.h. sie kann Strom abgeben, während sie gerade aufgeladen wird. Das ist wichtig, um hier evtl. ein Solarpanel anzuschließen zu können um die Autarkie zu erhalten und den Betrieb zu verlängern.
• USB-Kabel von Powerbank zum PI (liegt in der Regel der Powerbank bei)
• Gehäuse
• SD-Karte (Größe nach Belieben, aber im Endeffekt: So groß wie möglich)

USB/RJ45-HAT und das passende Gehäuse gibt es auch als KIT.

1. Gehäuse zurechtlegen
2. USB-HUB und PI Zero so miteinander verschrauben, dass RJ-45 und HDMI-Anschluss übereinander liegen! Es gibt im Endeffekt nur EINE MÖGLICHKEIT, wie PI und HUB ins Gehäuse passen, so dass die Anschlüsse verfügbar sind. Dabei werden die kurzen Bolzen zwischen PI und HUB und die langen Bolzen zwischen HUB und Gehäuseboden verbaut!

3. Die Baugruppe ins Gehäuse einbauen (mit den HUB nach unten), verschrauben, Deckel drauf

4.WLAN-Dongle in freien USB-Port stecken. Zum Aufbau und Test zuhause reicht die beim Dongle mitgelieferte Antenne völlig aus.

5. Die Powerbank wird erst angeschlossen, wenn ein SD-Chip fertig programmiert vorliegt!

An dieser Stelle machen mit der Installation des Betriebsystems weiter.