Version Xpi (Extrem-PI): Gruppenserver

Will man in eine Gemeinde (mehrere Dörfer/Stadtteile) bzw. eine Kommune (mehrere Gemeinden) strukturieren, benötigt man Systeme, mittels welchen man sich untereinander verständigen kann. Vernetzung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit.

Die Version Xpi arbeitet auf Basis des Kleinstcomputers Raspberry PI.

Beschreibung

Eine aus mehreren Ortschaften und Dörfern bestehende Gemeinde oder eine Kleinstadt mit mehreren aussenliegenden Ortsteilen soll miteinander in Verbindung treten - und zwar so, dass Gemeindeteile zwar unabhängig agieren, aber doch gemeinsam Ressourcen nutzen und vor allem sich untereinander koordinieren können.

Der Notfall-Server bietet die Möglichkeit zur Zusammenarbeit auf elektronischer Ebene und ergänzt damit Sprach-Funknetze in idealer Weise.

Typischer Anwendungsfall

Hardware

Die Kosten pro Einheit geben wir bewusst nicht an, da es hier unendliche viele Variationen und Kombinationsmöglichkeiten gibt.

*1 Wir möchten an dieser Stelle ganz bewusst den PI4 B empfehlen. Die Erfahrungen aus unseren Experimenten und allen Testberichten zeigt, dass der PI 5 etwas hakelig ist in Sachen Stromversorgung. Zum einen sollte er immer mit einem „original Netzteil der raspberry Foundation“ betrieben werden (Spannungseinbruch bei Billig-Netzteilen) und zum anderen benötigt er einiges mehr an Strom für ein klein wenig mehr an Leistung. Wir arbeiten in der Entwicklung mit dem PI5B (inklusive M2.SSD am PCIe-Bus), würden aber dennoch jederzeit einen PI4 mit USB-SSD vorziehen.

Software

Installierte Software

Funktionen

Zusätzliches

Die Notfallbox Xpi kann über den RJ-45 Anschluss und das WLAN (wenn nicht als WAP im Einsatz) jederzeit mit einem bestehenden Kommunikationsnetz auf TCP/IP-Basis verbunden werden. Hierfür muss im LAN lediglich ein DHCP-Server zur Verfügung stehen. WLAN kann als Client oder als DHCP-Server arbeiten.

Als Kommunikationsnetze kommen in Frage: