In einem Dorf, einem Ortsteil, einem Stadtteil sollen an sinnollven Orten (Katastrophenschutz-Leuchttürme, Supermärkte, Einkaufszentren, Rathaus, Feuerwache, Rettungswache, Polizeireviere, Bücherei, Ärztehäuser, Apotheken, Bahnhof, Bus-Bahnhof etc) Notfallboxen aufgestellt werden, um möglichst viele Hotspots für die Menschen bieten zu können. Je mehr solche Notfallboxen auf der Fläche existieren, um so besser - da zum einen mit einer gewissen Ausfallrate beim Aufstellen gerechnet werden muss und zum anderen die Akkus ja auch irgendwann zur Neige gehen.
Daher heisst es in diesem Fall tatsächlich: „Viel hilft viel(en)“. Sprich: Je mehr Notfallboxen im Not- oder Katastrophenfall aufgestellt werden, desto besser!
[MINIMAL]
Raspberry PI Zero W
Gehäuse nach Belieben
Möglichst große Powerbank
Kosten pro Einheit (geschätzt, Stand 12/2023): ca. € 38,–
Zum Erstellen einer ersten Notfallbox vom Typ M in der minimalen Konfiguration benötigen wir einen USB-
LAN-Adapter (
Beispiel-Modell). Dieser kann nach der erfolgreichen Programmierung entfernt werden. Entweder man benutzt diesen dann für weitere Notfallboxen, oder man kopiert die SD-Karte 1:1, so das gar kein Adapter mehr verwendet werden muss - ausser, wenn die Software auf dem Gerät verändert werden soll.
[OPTIMAL] ⇒⇒⇒ Unsere Empfehlung!!!
Raspberry Pi Zero 2W
Gehäuse nach Belieben
Möglichst große Powerbank mit „Pass-Through“-Funktion
USB-OTG Adapter (von Micro-USB auf USB)
USB-WLAN-Dongle mit abnehmbarer Antenne
Zusatzantenne mit möglichst kurzem Kabel
Solarpanel mit USB-Anschluss
Kosten pro Einheit (geschätzt, Stand 12/2023): ca. € 74,–
Zur Programmierung sollte ein kombiniertes
LAN (RJ45)/USB-Adapter-Board verwendet werden (
Beispiel-Modell). Wir benötigen während der Installation sowohl
LAN als auch WLAN. Dieses kann nach erfolgreicher Programmierung entfernt und durch den WLAN-Dongle mit OTG-Adapter ersetzt werden. Sollen mehrere Notfallboxen gebaut werden, so kopiert man am einfachsten die SD-Karte.