Notfallbox M (Mini): Der Wissensspeicher

Soll die Notfallbox als reiner Wissenspeicher zur Verfügung stehen, so sind die Anforderungen an die Hardware relativ gering und daher auch kostengünstig. Es muss sich schliesslich auch lohnen, mehrere dieser kleinen Gerätchen aufzustellen, ohne dabei gleich einen Kredit aufnehmen zu müssen ;-)

Einkaufsliste

Als Beispiel in Sachen Bezugsquelle haben wir beim Online-Anbieter Amazon einen „Wunschzettel“ zusammengestellt für diese Notfallbox. Diese ist hier zu finden.

Beschreibung

In einem Dorf, einem Ortsteil, einem Stadtteil sollen an sinnollven Orten (Katastrophenschutz-Leuchttürme, Supermärkte, Einkaufszentren, Rathaus, Feuerwache, Rettungswache, Polizeireviere, Bücherei, Ärztehäuser, Apotheken, Bahnhof, Bus-Bahnhof etc) Notfallboxen aufgestellt werden, um möglichst viele Hotspots für die Menschen bieten zu können. Je mehr solche Notfallboxen auf der Fläche existieren, um so besser - da zum einen mit einer gewissen Ausfallrate beim Aufstellen gerechnet werden muss und zum anderen die Akkus ja auch irgendwann zur Neige gehen.

Daher heisst es in diesem Fall tatsächlich: „Viel hilft viel(en)“. Sprich: Je mehr Notfallboxen im Not- oder Katastrophenfall aufgestellt werden, desto besser!

Typischer Anwendungsfall

Hardware

[MINIMAL]

Zum Erstellen einer ersten Notfallbox vom Typ M in der minimalen Konfiguration benötigen wir einen USB-LAN-Adapter (Beispiel-Modell). Dieser kann nach der erfolgreichen Programmierung entfernt werden. Entweder man benutzt diesen dann für weitere Notfallboxen, oder man kopiert die SD-Karte 1:1, so das gar kein Adapter mehr verwendet werden muss - ausser, wenn die Software auf dem Gerät verändert werden soll.

[OPTIMAL] ⇒⇒⇒ Unsere Empfehlung!!!

Zur Programmierung sollte ein kombiniertes LAN (RJ45)/USB-Adapter-Board verwendet werden (Beispiel-Modell). Wir benötigen während der Installation sowohl LAN als auch WLAN. Dieses kann nach erfolgreicher Programmierung entfernt und durch den WLAN-Dongle mit OTG-Adapter ersetzt werden. Sollen mehrere Notfallboxen gebaut werden, so kopiert man am einfachsten die SD-Karte.

Software

Installierte Software

Grund-Funktionen

Optionale Funktionen

Die Optionen können per Setup-Programm aktiviert werden.