Falls man gerne etwas mehr an seiner Notfallbox Mini machen möchte, sollte man sich für die PI Zero-Familie einen solchen Adapter zulegen (siehe z.B. hier).
Hiermit erweitert man den Raspberry PI um mindestens eine LAN und zwei bis drei USB-Schnittstelllen. Das Ganze ist nicht mehr als ein USB-Hub und gibt es in verschiedenen Ausführungen - unter anderem, wie auf unserem Bild, direkt mit passendem Gehäuse.
/var/www/html/cloud
ACHTUNG: Um diese einfache Vorgehensweise zu benutzen muss EINMALIG eine Datei in der Notfallbox ausgetauscht werden. Der nachfolgende Link erklärt, wie das geht: zur Anleitung hier klicken/tippen.
_
in ein Leerzeichen. Daher bitte die Dateien mit einem aussagekräftigen Titel versehen und die Leerzeichen dann durch ein _
ersetzen (z.B. Erste-Hilfe_bei_Schulunfällen.pdf
ergibt dann in der Anzeige Erste-Hilfe bei Schulunfällen
).cp Erste-Hilfe_bei_Schulunfällen.pdf /var/www/html/download/pdf
Danach steht die Datei in der Abteilung „Nachschlagewerke“ bereit.
/var/www/html/kiwix
kopierensudo nano /var/www/html/download/download_kiwix.csv
Kiwix,kiwix,dateiname.zim,Kiwix,"Titel der Datenbank",1<fs xx-small><fc #ff0000>x</fc></fs>,123456<fs xx-small><fc #ff0000>y</fc></fs>
Die letzten beiden Einträge bedeuten folgendes:
0/1 Bilder vorhanden, Dateigröße in Bytes
/var/www/html/kiwix/kiwix-manage /var/www/html/kiwix/bib.xml /var/www/html/kiwix/dateiname.zim
sudo nano /var/www/html/download/download_kiwix.csv
Karten,osm,dateiname.osm.pbf,OSM,"Name der Karte",0,12345678
Der letzte Eintrag ist die Dateigröße in Bytes.
Die Notfallbox M ist ganz bewusst eine preiswerte Lösung und kann daher nicht mit einer umfangreichen Konfigurationsoberfläche etc. daher kommen.
Wer es etwas komfortabler mag, sollte sich mit Notfallbox S, Notfallbox Xpi oder Notfallbox Xpc beschäftigen.